„Dein tropfender Schwanz hinterlässt ja richtige Pfützen auf dem Boden.“ Erotik für den einen, ein Putzalbtraum für alle anderen! #Hygiene
— Desasterotik (@germanerotica) 1. Februar 2016
„Ihre Hand […] ging dort mit der Erkundung des Feuchtgebiets an, was sie mit einem Jauchzen kundtat.“ Juchu! Masturbation!
— Desasterotik (@germanerotica) 2. Februar 2016
„[Sie] rieb sich mit ihrem Finger […] über ihr Hintertürchen.“ Ach, wie niedlich. Vergesst die Kondömchen nicht, ihr Ferkelchen.
— Desasterotik (@germanerotica) 3. Februar 2016
„Sie wirkte auf seinem Monstrum von einem Schwanz wie gepfählt.“ Das klingt zu gleichen Teilen abartig schmerzhaft und total unerotisch.
— Desasterotik (@germanerotica) 4. Februar 2016
„[Er] besaß die virile Kraft eines potenten Mehrfachbesamers.“ Die Protagonistin fickt den Kerl und der Autor den Thesaurus.
— Desasterotik (@germanerotica) 5. Februar 2016
„[…] bevor sie das starke Gemächt wie einen Mast in ihrer Blütendolde aufnahm.“ Jemand muss hier ganz dringend seine Metaphern sortieren.
— Desasterotik (@germanerotica) 6. Februar 2016
„[Ich] kippte Claudia einen Schluck in den Mund, den sie sabbernd über ihr Kleid laufen lies.“ Claudia hat halt ein Problem mit dem Trinken.
— Desasterotik (@germanerotica) 8. Februar 2016
„„Aaaahhhh ooouuuu mmmhhhh,“ stöhnte sie und presste ihre Augen zusammen.“ Lady, wir haben einen Dreier, keine Gesangsübungen!
— Desasterotik (@germanerotica) 9. Februar 2016
„Die Limousine war riesig gewesen, […] Liebeskugeln lagen in einer Glasvitrine“ … Vitrine… in der Limousine… WARUM?
— Desasterotik (@germanerotica) 14. Februar 2016
„Auf der linken Seite hingen […] Handschellen […] in allen erdenklichen Farben“ Handschellen sind nur sexy, wenn sie bunt sind! #erotik
— Desasterotik (@germanerotica) 15. Februar 2016
„Bei mir gibt es Fäkalienspiele wie man sie in bestimmten Pornos einsehen kann, denn das ist nicht meine Art.“ Finde das fehlende Wort!
— Desasterotik (@germanerotica) 16. Februar 2016
„Hierfür gibt es das sogenannte Safeword was vieles sein kann wie zum Beispiel Pilz, Kirsche“ Well this is just stupid. #erotik
— Desasterotik (@germanerotica) 17. Februar 2016
„Und was war ich? Eine […] jungfräuliche Frau inmitten von Floggern […] und sonstigen Dingen von Lustspielabenteuern.“ Hä was?
— Desasterotik (@germanerotica) 18. Februar 2016
„Gut das ist kein Problem und wir können es bald beseitigen.“ So spricht man nicht über die Jungfräulichkeit einer Person *facepalm* #erotik
— Desasterotik (@germanerotica) 19. Februar 2016
„Die Nässe schoss mir in den Schoß“ Vorsicht, hier wird scharf geschossen!
— Desasterotik (@germanerotica) 20. Februar 2016
„Als sie […] sich selbst wieder und wieder aufspiesste […]“ Hat sie gerade Sex oder tut sie sich weh?
— Desasterotik (@germanerotica) 21. Februar 2016
„Laut stöhnend entlud er sich in ihr […], tanzte mit ihr auf ihrem Höhepunkt.“ Irgendwo da drin ist ein „Dirty Dancing“-Witz.
— Desasterotik (@germanerotica) 22. Februar 2016
„„Wie war es denn mit Lucan in seinem eigenen Reich?“, fragte mich Stan.“ Er meint seinen BDSM-Keller. Privatsphäre ist was für Statisten!
— Desasterotik (@germanerotica) 23. Februar 2016
„Sie war eine der wenigen Frauen, die Männer für ihre Autoliebe verstand […]“ Rede dir das ruhig weiter ein. NOT LIKE THE OTHER GIRLS!!!!
— Desasterotik (@germanerotica) 24. Februar 2016
„[Sie] spreizte […] ihre Beine, sodass […] sein Liebesgerät nun voll auf ihre Spalte traf.“ Und heute machen wir Geräteturnen!
— Desasterotik (@germanerotica) 25. Februar 2016
„Wurde ich jetzt etwa schon lesbisch, weil ich so lange schon keinen Sex mehr hatte?“ Oder warst du einfach schon immer bi und strunzdoof?
— Desasterotik (@germanerotica) 26. Februar 2016
„Ich umfasse ihren Arsch mit den Händen und führe den ersten Nippel zu meinem Mund […]“ Lady, ihre Anatomie besorgt mich!
— Desasterotik (@germanerotica) 27. Februar 2016
„[Er] peitschte […] mit seiner Zunge über meinen empfindlichsten Punkt.“ Also, BDSM schön und gut, aber BDSM-ZUNGEN?
— Desasterotik (@germanerotica) 28. Februar 2016
„[…] sodass ich […] seinen Kopf weiter gegen mein erhitztes Fleisch drückte.“ Und so lernte Karl Beates Schnitzel kennen.
— Desasterotik (@germanerotica) 29. Februar 2016
Danke für das Archiv… ist aber immer noch Februar 2016, statt wie im Titel 2017
Hast du Recht, habe ich gefixed!